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- Magnetfeldtherapie -

Bereits in der Antike wußten die Menschen von der Existenz magnetischer Kräfte und setzten diese zu Heilzwecken ein. Allerdings waren die damaligen Behandlungsformen teilweise recht unbequem, meist wurden unhandliche und schwere Dauermagnete in die Kleidung eingenäht.
Heutzutage ist die Magnetfeldtherapie durch den technischen Fortschritt nicht mehr so umständlich und "schwerwiegend".

Der Physiker W. Heisenberg sagte: "Magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt. "

Biomagnetische Wechselfelder steuern sämtliche Zellaktivitäten und beeinflussen wichtige Funktions- und Regelkreise. Zahlreiche Störfelder, Umweltbelastungen und Stressfaktoren stören dieses energetische Gleichgewicht und führen zu einem Energiedefizit.
Die Magnetfeldtherapie greift regulierend in den Energiehaushalt der Zelle ein, ordnet den Energiefluss und führt somit zur Wiederherstellung der physiologischen Zellfunktion.
Die Zelle wird sozusagen wieder "aufgeladen".
Mittlerweile hat sich die Magnetfeldtherapie auch in der Schulmedizin etabliert und wird besonders bei akuten und chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates eingesetzt.
Studien belegen, dass die Heilungsphasen nach Frakturen durch eine begleitende Magnetfeldbehandlung um 30% verkürzt werden können.

In der Veterinärmedizin gibt es zahlreiche Einsatzmöglichkeiten:
  • akute und chronische Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates (Arthrose, Arthritis, HD, rheumatische Erkrankung, Sehnenerkrankungen, Distorsion, Kontusion, Bandscheibenvorfall, Nachbehandlungen von Bänderoperationen und Frakturen, Wirbelsäulenveränderungen, Lahmheiten, Muskelverspannungen, Hinterhandschwäche usw.)
  • Neuralgien und Neuritiden
  • Hauterkrankungen, Wundheilungsstörungen, Verbrennungen
  • Stoffwechselerkrankungen verschiedener Genese
  • Atemwegserkrankungen (chron. Bronchitis, Dämpfigkeit, Katzenschnupfen usw.)
  • Allergien
  • allgemeine Revitalisierung bei chron. Krankheitsprozessen oder Alterserscheinungen